Weit vor unserer Zeit ist der Mensch sesshaft geworden und hat angefangen, aus wilden Pflanzen und Früchten verschiedene Gemüse und Obstsorten zu züchten. Aus den Züchtungen sind aus den Wildäpfeln ganze Reihen von Apfelsorten entstanden wie zum Beispiel Pink Lady oder Golden Delicious.
Oder denken wir an die Grapefruit. War es nicht so, dass jedes Kind jeweils einen Löffel Zucker über die halbierte Frucht streuen musste, weil sie so bitter war. Heute sind die Grapefruits, ob blond oder rosa, süss wie eine Orange. Der Preis, den wir für die heutigen Sorten bezahlen, ist allerdings hoch: Die neuen Sorten sind im Vergleich zur wilden Nahrung viel nährstoffarmer als die alten Sorten.
Die amerikanische Journalistin Jo Robinson – Sie hat das Buch geschrieben „Eating on the wild side“ - hat mehr als 6000 wissenschaftliche Studien zu diesem Thema ausgewertet. Ihr Fazit: In vielen modernen Züchtungen fehlen Phyto-Nährstoffe gänzlich. Wilde Apfelsorten enthalten bis zu 475-mal mehr Phyto-Nährstoffe als moderne Apfelzüchtungen. Phyto-Nährstoffe sind wichtig. Sie unterstützen die Gesundheit und sind für den Stoffwechsel wichtig. Bei der Zucht von Pflanzen braucht es diese sekundären Pflanzenstoffe nicht für das Wachstum.
Wieso entwickeln viele Menschen eine Allergie gegen glutenhaltige Lebensmittel? Durch Zucht wurde beim Getreide der Anteil Gluten massiv erhöht. Ideal für die Industrie: Nach dem Backen stürzt kein Brot, kein Kuchen mehr zusammen. Gluten ist ein Klebstoff, der in der Industrie auch für die Herstellung von Leim genutzt wird. Dieser Klebstoff hält nicht nur jedes Gebäck zusammen, sondern kann auch unsere Darmwände verkleben.
Wildkräuter sind in der Lage, unsere Darmwände zu reinigen, damit die Nährstoffe besser aufgenommen werden. Sie wirken reinigend und stoffwechselanregend. Das Geheimnis liegt in den organisch gelösten Mineralien, die der Körper gut aufnehmen kann.
Wilde Nahrung in unseren Speiseplan aufzunehmen ist nicht schwierig. Vielfach finden wir direkt vor der Haustür verschiedene Wildpflanzen. Wildkräuter können das Immunsystem unterstützen und degenerativen Erkrankungen vorbeugen. Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass Phyto-Nährstoffe aus Wildkräutern für die Aktivität des Immunsystems unentbehrlich sind.
Quelle: Ein-langes-leben.de, Dr.med. John Switzer
Wildkräuter sollten immer zeitnah verwendet werden und nie in einem Plastiksack transportiert oder gelagert werden. Sie ersticken sonst.
>>Rezepte für tägliche Wildkräuter-Drinks
Die westliche Zivilisation isst pro Tag nur ca. 1% Nahrung aus grünem Blattgemüse wie Spinat, Rucola, Mangold usw.. Tiere, die nur Wildkräuter essen, leiden bekanntlich nicht unter chronisch-degenerativen Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Alzheimer und Demenz. Was machen wir falsch?
Grüne Wildkräuter sind entscheidend für unsere Gesundheit. Neben Kalzium und Magnesium enthalten Wildkräuter neben vielen Bitterstoffen auch das grüne Pigment Chlorophyll, das die ganze Sonnenenergie enthält. Durch das Chlorophyll-Molekül wird Sonnenlicht in Energie und Stärke umgewandelt und gespeichert.
Chlorophyll wirkt wie eine Speicherbatterie für Biophotonen.
Doch was sind Biophotonen?
Die Zelle ist die kleinste Einheit unseres Lebens. Sie führt in unserem Körper sämtliche Vorgänge aus. Dazu gehören Bewegung, Verdauung, Atmung, Schwangerschaft usw. Ca. 10 Mio. Zellen werden pro Sekunden in unserem Körper ersetzt. Prof. Fritz-Albert Popp, ein Biophysiker fand heraus, dass das innere Licht verantwortlich ist für unseren Stoffwechsel. Er nannte dieses Licht Biophotonen. Diese Biophotonen, fand Prof. Popp heraus, kommunizieren zwischen Zellen und Organen. Aber welche Funktion erfüllt dieses Licht in den Zellen? Nach Popp sind Lebensmittel nichts anderes als Lichtinformation. Kurzum, wir Menschen sind "Lichtsäuger". Er stellte fest, dass die Eier von Freilandhühnern eine höhere Leuchtkraft aufweisen als die von Hennen aus der Legebatterie.
Wird nicht genügend Lichtenergie, sprich Biophotonen zugeführt, verlangsamt sich der Stoffwechsel. Die Folge: Vitalität und Energie nehmen ab.
Wir können von den frischen, grünen Wildkräutern nur profitieren. Die Biophotonen werden in sonnenbeschienenem Gemüse, Salaten und Früchten gespeichert. Werden jedoch Salate durch Lagerung welk, gehen die Biophotonen verloren. Grünes Blattgemüse aus dem Garten ist der beste Energielieferant. Wer keinen Garten hat, kann in der Natur Wildkräuter finden. Legen Sie beim Sammeln jedoch nie die Pflanzen in einen Plastiksack! Nehmen Sie dazu ein Körbchen oder eine Schale. Liegt Schnee, so suchen sie unter der kalten Decke nach Brombeerblättern, sie lassen sich mit Früchten gut zu einem Cocktail mixen.
Der beste Weg, unseren Zellen Energie zu liefern, ist täglich einen frisch zubereiteten Wildkräuter-Cocktail zu trinken. Dazu zwei Löffel Mineralien-Elixier und schon haben Sie eine Fülle von Biophotonen und Chlorophyll. Das Chlorophyll darf nicht erhitzt werden, sonst werden die Biophotonen zerstört. Die beste Zubereitungsart ist das Mixen der Wildkräuter zusammen mit Früchten.
Besuchen Sie einen Vortrag über die Kraft von Wildkräutern und wir zeigen Ihnen, wie Wildkräuterdrinks hergestellt werden. Hier geht es zur Veranstaltungsübersicht.
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